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Lerntherapie
Für die meisten Erwachsenen ist das Lesen und Schreiben ein automatischer Prozess, der wie von alleine abläuft und fast schon zur natürlichen Ausstattung des Menschen gehört. Viele Kinder und Jugendliche schaffen es jedoch nicht, trotz mühevollen und jahrelangen Trainings, diese Fertigkeit hinreichend gut zu entwickeln.
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Genauso gilt ein Verständnis für mathematische Beziehungen zu den Grundlagen für die Entwicklung eines logischen Verständnisses und der Abstraktionsfähigkeit. Das Beherrschen von Grundrechenarten spielt für die Bewältigung vieler Alltagssituationen eine wichtige Rolle.
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Entwicklungsstörungen schulischer Fähigkeiten, dh. Lesen, Schreiben und Rechnen, zählen zu den häufigsten Entwicklungsproblemen der Kindheit, ebenso wie Schwierigkeiten in der Aufmerksamkeit und Konzentration, die sich vielleicht in impulsivem Verhalten äußern oder die Selbstregulation beeinträchtigen, können erhebliche Auswirkungen auf das soziale, kulturelle und berufliche Leben haben.
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Es ist wichtig, die elementaren Grundlagen des Lesens, Schreibens und Rechnens frühzeitig zu erlernen und rechtzeitig zu fördern.
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Zu Beginn der Lerntherapie steht ein ausführliches Kennenlerngespräch und Diagnostik, die entweder extern erfolgt oder direkt bei uns.
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Wir sehen unsere Aufgabe darin, mögliche Schwächen, aber auch Stärken Ihres Kindes zu erkennen und die Stärken dazu zu nutzen, das selbstorganisierte Lernen und die Motivation zu fördern, indem wir unterschiedliche Lerntechniken und Lernstrategien einüben. Die Lernmotivation, Leistungsfähigkeit, Prüfungsängste und Stressabbau spielen hier ebenfalls eine wichtige Rolle.
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Konkret beschäftigen wir uns im Lernzentrum Kopfsache mit:
· Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)
· Rechenschwäche, Dyskalkulie
· Konzentrationsschwäche (-störung)
· Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS, ADHS)
· Frühförderung z.B. bei Entwicklungsstörungen, Autismus
· Lernstrategien und Arbeitshaltung
· Hochbegabung
· Motivation und schulischem Stress
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